Keine Plugins
Du musst keine Plugins oder Komponenten in deinen angebundenen Systemen installieren.
Modelliere deine Prozesse punktgenau und unlimitiert über Systeme hinweg und steigere damit deinen Erfolg. Die Marini Integration Platform bietet dir alle Möglichkeiten. Integrierte Prozesse steigern deine Erfolge signifikant, weil du in den richtigen Momenten deutlich schneller reagieren kannst und deine Daten lückenlos zur Verfügung stehen.
Deine Prozesse werden über Trigger angestoßen, also über eine event-basierte Steuerung. Der Anstoß kann beispielsweise der Aufruf einer URL oder das Erreichen eines bestimmten Scores sein. Sobald die Integration Workflows angestoßen wurden, werden die definierten Daten in deinem Prozess unidirektional von System A nach System B übertragen.
Bidirektionale Integration Workflows sorgen dafür, dass dein Prozess noch nicht endet, sobald Daten aus System A in System B übertragen wurden – so wie bei den unidirektionalen Integration Workflows. Nachdem Daten aus System A übertragen wurden, wird entweder direkt per Trigger oder zeitgesteuert eine weitere Aktion ausgelöst, sodass neue oder modifizierte Daten wieder zurück an System A geschickt werden.
Über die Marini Integration Platform kannst du Systeme integrieren, die in der Cloud oder on-premises gehostet werden. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Kombination du die Integration einrichten möchtest. Du kannst reine Cloud-Integrationen, hybride Integrationen oder auch von on-premises zu on-premises mit der Integration Platform mühelos realisieren.
Oftmals stehst du vor der Herausforderung, deine Daten aus mehreren Endpunkten in einen Endpunkt zu routen. Aus System B werden aus zwei Endpunkten Daten in den gleichen Endpunkt in System A übertragen. Die Synchronisierung kann uni- oder bidirektional erfolgen.
Du kannst deine Prozesse und Daten über Pläne und Bedingungen routen und orchestrieren. Es ist möglich von jedem Endpunkt in jeden Endpunkt zu synchronisieren. Du bist nicht limitiert, was Module (sofern per API verfügbar) oder Felder betrifft. Dadurch kannst du jeden deiner Prozesse abbilden – egal wie komplex.
Natürlich kannst du ebenso Prozesse über beliebig viele Systeme hinweg steuern. So können z.B. Trigger, die du in System C definierst, Aktionen auslösen, sodass Daten zu System B übertragen werden. Dort kannst du ebenfalls festlegen, ob die Daten direkt oder zeitgesteuert weiter zu System A übertragen werden sollen. Deine Anforderungen an das Orchestrieren und Routen über mehrere Systeme können in ihrer Komplexität von gering bis hoch reichen – die Marini Integration Platform bedient alle deine Anforderungen. Der Anzahl der Systeme, über die ein Prozess modelliert werden soll, sind keine Grenzen gesetzt.
Cloud, Hybrid, On-Premises, alle Endpunkte, uni- und bidirektional, unlimitiert, sicher und DSGVO-konform
Finde deine Anwendung oder dein System in unserer Gesamtübersicht.
Die Entwicklung weiterer Anbindungen ist kein Problem und schnell realisiert.
Bei den Integration Workflows stehen die Prozesse, die über Systeme hinweg gesteuert werden, im Fokus. Du integrierst zwei oder mehr Systeme, um Prozesse über diese lückenlos realisieren zu können. Trigger in einem System lösen Aktionen in einem anderen System aus. Die Logik kann über die Systeme hinweg beliebig komplex werden. Die notwendigen Daten werden zwischen den Systemen passend übertragen.
Ja, über die Marini Integration Platform stehen viele Standard-Integrationen für einen Jump-Start zur Verfügung. Die Standards können mit wenigen Klicks aktiviert werden. So können beispielsweise bekannte Systemkombinationen oder Anbindungen von externen Datenquellen direkt aktiviert werden.
Für die Integration Workflows benötigst du lediglich die HubEngine. Alle Anwendungsfälle der Integration Workflows kannst du alleine über die HubEngine abbilden. Sollte die Komplexität höher sein, dann ist eine dezentrale Plattform mit Transformationslogik zu empfehlen.
Bei Einsatz der Marini HubEngine müssen in den angebundenen Systemen keine Plugins oder sonstige Komponenten installiert werden. Ein API-User ist für die Nutzung der Marini Integration Platform völlig ausreichend. Die gesamte Logik wird über HubEngine abgebildet.
Nein, der Einsatz der Integration Workflows ist über die Marini HubEngine nicht limitiert. Über die Marini Integration Plattform können alle Endpunkte (auch Tabellen, Module oder Custom Objects genannt) der angebundenen Systeme angesprochen werden und alle Daten (auch Attribute und Ausprägungen) für die Bedingungen der Trigger genutzt oder über die Mappings bei der Synchronisation genutzt werden.
Eine Vielzahl von einzelnen Integration Workflows können eine dezentrale Plattform bilden. Dezentrale Plattformen dienen erstens der Bündelung von Prozessen in deinen Systemen, ihren Transformationslogiken und dem Routing von Daten. Zweitens ist das Ziel einer dezentralen Plattform Daten in allen deinen relevanten Systemen verfügbar zu machen – in Echtzeit. Dezentrale Plattformen vereinen somit die Integrations Workflows mit reinen, nicht-prozessgetriebenen Synchronisationen. Oftmals sind der erste Schritt einzelne Integration Workflows, welche zunehmend zahlreicher und komplexer werden. So entsteht in der Regel eine dezentrale Plattform. Wir sprechen hier von Evolution der Integration.
Eine zentrale Plattform ist generell prozessunabhängig. Es geht darum die relevanten Kundendaten an einer zentralen Stelle zu sammeln und zu verknüpfen. Somit erhältst du ein einheitliches und sichtbares Bild deines Kunden auf einen Blick.