Die HubEngine ist das Herzstück der Marini Integration Platform und ermöglicht dir flexible Datenintegrationen, ohne dass du Programmierkenntnisse benötigst. Dieses Handbuch dient als umfassender Leitfaden für die effektive Nutzung der HubEngine. Egal, ob du ein erfahrener Entwickler oder ein Neueinsteiger bist – hier findest du alles, was du brauchst, um das Beste aus dieser leistungsstarken No-Code-Komponente herauszuholen.
Was ist die HubEngine?
Die HubEngine ist die ideale Lösung für alle, die Datenintegrationen auf höchstem Niveau ohne Programmierung durchführen möchten. Sie bietet eine breite Palette vorgefertigter Systemanbindungen, darunter CRM-, ERP- und Lead-Management-Systeme. Mit ihrer intuitiven Benutzeroberfläche kannst du diese Systeme nahtlos in deine Projekte integrieren. Die Aktivierung von Integrationsplänen erfolgt schnell und unkompliziert, genau dann, wenn du sie für dein Projekt benötigst.
Schlüsselbegriffe im Überblick
Bevor wir in die Details eintauchen, skizzieren wir kurz die wichtigsten Begriffe der HubEngine:
1. Profil
Ein Profil ist dein persönlicher Zugang zur HubEngine, individuell auf dich zugeschnitten und mit verschiedenen Accounts verknüpfbar. Erfahre mehr über die Funktionen deines HubEngine-Profils.
2. HubEngine-Account
Ein HubEngine-Account ist eine eigene Instanz innerhalb der HubEngine, speziell für Unternehmen. Er ermöglicht die isolierte Nutzung aller Plattformfunktionen und gibt dir die Kontrolle über verschiedene Systemanbindungen. Weitere Informationen findest du auf der Seite zum HubEngine-Account.
3. Gruppen
Die Gruppenverwaltung erlaubt die Umsetzung umfassender Rollen- und Rechteverwaltung in komplexen Systemlandschaften. Beachte, dass Pläne, die einer Gruppe zugewiesen wurden, nicht zwischen verschiedenen Gruppen verschoben werden können. Wie du die Gruppen in der HubEngine nutzt, erfährst du hier.
Integration im Detail
Die wahre Stärke der HubEngine liegt in der Integration von Systemen und Daten. Hier sind die Schlüsselkonzepte:
4. Plan
Ein HubEngine-Plan verbindet die API-Endpunkte von zwei Systemen und steuert die Datensynchronisation. Ein API-Endpunkt kann beispielsweise ein Kontakt oder ein Account in einem CRM-System sein. Wann du einen Plan anlegen musst und wie du ihn erstellst, erfährst du unter HubEngine-Pläne.
4.1. Trigger
Trigger ermöglichen die Echtzeit-Auslösung der Synchronisation oder eines Plans über einen URL-Aufruf.
4.2. Zeitsteuerung
Mit der Zeitsteuerung kontrollierst du die Frequenz der Synchronisierung oder die Ausführung eines Plans.
4.3. Conditions
Bedingungen helfen dir, Teilmengen von Datensätzen zu definieren, die bei der Integration berücksichtigt werden sollen. So behältst du die Kontrolle über die ausgetauschten Datenmengen.
4.4. Actions
Über Actions kannst du während der Plan-Ausführung unter bestimmten Bedingungen Werte setzen oder ändern. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Anpassung und Optimierung deiner Datenintegrationen.
4.5. Statistiken und Logs
Die HubEngine bietet umfangreiche Statistiken und detaillierte Logs zur Auswertung und Fehlerbehebung. So behältst du stets den Überblick über deine Integrationen.
Weiterführende Schritte
Jetzt, da du einen ersten Einblick in die HubEngine und ihre Schlüsselkonzepte erhalten hast, laden wir dich ein, tiefer in die Welt der Datenintegration einzutauchen. Erfahre mehr über die einzelnen Komponenten und Funktionen der HubEngine, indem du die hervorgehobenen Begriffe anklickst. Entdecke die Möglichkeiten und die Flexibilität, die dir dieses No-Code-Tool bietet.
Willkommen an Bord der HubEngine!