Was bedeutet unidirektionale Integration?

Unidirektional bedeutet, dass die Daten in einer Richtung von System A zu System B übertragen werden. So kannst du beispielsweise deinen Prozess, der in System A beginnt, nahtlos und in Echtzeit in System B fortführen. Über die HubEngine kannst du unidirektionale Prozesse einfacher und schneller integrieren.

Ein Beispiel einer schematischen unidirektionalen Integration findest du hier.

Unidirektionale Pläne einrichten

In der HubEngine kannst du über eine intuitive Benutzeroberfläche in wenigen Minuten Integrationspläne einrichten, über die Endpunkte miteinander verknüpft werden. Endpunkte sind beispielsweise die Kontakte (auch Kontaktmodul oder Kontakttabelle). In den Plänen kannst du alle Anforderungen an deine Integration umsetzen. So lassen sich beispielsweise Synchronisations-Bedingungen, Frequenzen und auch Feld-Mappings ohne Einschränkungen setzten (Details findest du in der Funktionsübersicht oder in diesen Beträgen).

Von unidirektional zu bidirektional

Die Integration-Pläne in der HubEngine können problemlos über die Benutzeroberfläche erweitert werden. Dazu muss lediglich ein weiteres Field-Mapping in die entgegengesetzte Richtung angelegt und dann über ein Zero-Downtime-Deployment eingespielt werden (Anleitung bidirektionaler Plan).