Den Aufruf einer Methode einer API eines bestimmten Endpunktes bezeichnet man als API Call. So entstehen z.B. API Calls, wenn die HubEngine mit den APIs der Systemen kommuniziert. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: um Daten bei einer API abzurufen, sendet man einen http-Request an diese – genau genommen an einen Endpunkt dieser API. Die HubEngine sendet beispielsweise Requests an die APIs der Systeme, um Änderungen abzufragen, Daten abzuholen, Daten an die Systeme zu senden usw. Diese API Calls verursachen Web-Traffic und werden daher bepreist. Je mehr API Calls, desto mehr Last auf der Infrastruktur und desto leistungsfähigere Hardware wird benötigt, d.h. mehr Arbeitsspeicher (RAM) oder Rechenleistung (CPU).
Je frequenter du z.B. synchronisierst, desto mehr API Calls generieren deine Pläne. Weil z.B. jede Minute Änderungen abgefragt werden. Das heißt mit intelligenter Konfiguration sparst du API Calls.
Weiterhin ist bei den meisten unserer Pläne die Masstransfer-Funktion verfügbar. Diese spart API Calls neben ihrer primären Funktion, Daten schneller zu übertragen – nämlich durch Batch-Verarbeitung.
Die Anzahl der API Calls siehst du übrigens auch in der Statistik-Ansicht der HubEngine. Nicht wundern, wieso hier so wenig Varianz im Balkendiagramm erkennbar ist. Das ist unser Demo-System. Hier werden nur Calls generiert, wenn wir unser Demo-System unseren Kunden zeigen und somit bewusst Daten verändern oder neu anlegen 😉
Unter dem Live-Balken-Diagramm, findest du Logs über jeden einzelnen API Call der stattgefunden hat. Hier hast du volle Transparenz, über das was passiert!
